Bereitschaftsarzt der nicht auf das hört was man sagt

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Sowas habe ich noch nicht erlebt. Meine Frau hatte Nebenwirkungen eines Antibiotikums. erst zum Abend kamen wir drauf, woher die Symptome kommen. Auch lasen wir dann in der Packungsbeilage, man solle sich sofort an einen Arzt wenden. Das war, bevor sie eigentlich die nächste Tablette nehmen sollte. Also riefen wir den Bereitschaftsarzt über 116117 an. Am anderen Ende ein Typ, der meine Frau dauernd unterbrach, sie keinen Satz vollenden lies und bereits zum Anfang bemerkte, dass er ja keine Zeit habe, weil er zu tun hat! Unsere Frage war lediglich, ob eine weitere Einnahme erfolgen sollte oder nicht. Doch das konnte diese Person nicht beantworten, weil er sie eben dauernd unterbrach. Er verwies uns auf den Notarzt. Also riefen wir über den Notruf (112) an, schilderten alles nochmal auch mit dem Verweis dass wir bei dem "hoch motivierten Arzt" mit dem Verweis auf den Notarzt anrufen. Die Dame aus der Notrufzentrale kam kurz ins stocken, als wir Ihr berichteten, was der Arzt uns mitteilte. Sie sagte uns, dass meine Frau das Medikament nicht einnehmen solle und sich dann mit dem Problem beim Hausarzt melden solle. es besteht kein Grund, wenn keine Anzeichen mehr vorhanden sind. Soweit so gut! 5 Tage später meldete sich der Dr. telefonisch wieder und wollte die Daten der Krankenkassekarte haben. schließlich habe er eine Leistung erbracht. Nun stellt sich mir die Frage: ist das Praxis?! Wenn ich nicht wüsste dass es auch Ärzte geben die Telefonate führen ohne diese extra abrechnen, würde ich das vermuten! Kein Arzt, dem ich irgendetwas anvertrauen würde!

02. Jan 2014

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kein Text

02. Jan 2014

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Ich bin zwar nach 20min. gleich rangekommen, aber das ganze Gespräch wurde in der Anmeldung gemacht. Also alle die noch da waren wissen meine Krankengeschichte. Einschließlich alle vom Treppenhaus. Er hat mir eine Strahlentherapie verordnet wegen der beweglichkeit des Armes, aber das die von einem Bluterguß kommt und auch von alleine weggeht, hat er nicht akzeptiert. Ich hatte einen Fahrradunfall, des wegen eine inklomplette Fraktur. Die (nicht)beweglichkeit des Arms kommt aber nicht vom Unfall, vorher konnte ich ihn super bewegen. Schöne Aussage!!!

07. Sep 2010