Dr. med. Birgit Völker

Dr. med. Birgit Völker, 40547 Düsseldorf

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2 Bewertungen

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Dr. med. Birgit Völker

Arzt, FA Kinder- und Jugendmedizin

  • 1.0/5 Gesamteindruck
  • 1.0/5 Vertrauensverhältnis
  • 1.5/5 Eingebunden
  • 1.5/5 Qualität der Behandlung
  • 2.0/5 Beratung
  • 2.0/5 Fachliche Kompetenz
  • 1.0/5 Organisation der Praxis
  • - Barrierefreiheit
  • 5.0/5 Wartezeit auf Termin
  • 3.0/5 Wartezeit im Wartezimmer

Erfahrungsberichte und Bewertungen

    • 1/5 Vertrauensverhältnis
    • 2/5 Eingebunden
    • 2/5 Qualität d. Behandlung
    • 2/5 Beratung
    • 2/5 Fachliche Kompetenz
    • 1/5 Organisation der Praxis
    • - Barrierefreiheit
    • 5/5 Wartezeit auf Termin
    • 5/5 Wartezeit in Wartezimmer
    • Nein Weiterempfehlung

    Doktorin OK, Organisation und Menschenkenntnis ungenügend: Meine Frau und ich waren mit unserem Neugeborenen und seinem 10-jährigen Bruder auf der Suche nach einem Kinderarzt stießen auf Frau Dr. Völker. Der erste Eindruck mit der tollen Lokomotive als Patientenliege und eingehender Beratung war recht gut und auch die U3 unseres Kleinen verlief unauffällig. Doch hier beginnen die Fakten, wieso wir heute unsere Akten wieder abholen und zu einem anderen Doktor gehen. Es begann mit der Blutabnahme beim tapferen 10 jährigen. Die unerfahrene Dame am Empfang lies diese Prozedur schmerzhaft verlaufen und musste zwei Mal stechen. Gefolgt von schlechter Terminvergabe und Unkenntnis der Praxis-Prozesse. Einige Tage später bekam unser Neugeborener Durchfall und einen Tag später sogar mit Blut im Stuhl. Sofort sendete ich eine E-Mail an die auf der Website angegebene Adresse mit Bildanhang und vollständiger Anamnese. Als ich daraufhin anrief, musste die Dame am Empfang eingestehen, dass sie nicht in der Lage ist die E-Mail abzurufen. Später bestätigte Dr. Völker vor Ort, dass diese E-Mail Adresse gar nicht publik sein sollte und sie niemand empfängt bzw. abruft (auch heute noch publik). Nach zweimaligem Vorstellen und Entnahme des Stuhls zur Analyse, schickte sie uns ins Klinikum für weitere Untersuchungen. Natürlich wurde uns am Empfang vergessen eine Überweisung auszustellen. Im Klinikum wurde unser Kind bei zweitem Anlauf (wollte nicht mehr trinken) stationär aufgenommen und durch die dortige Analyse festgestellt, dass es den Norovirus hat. Man wunderte sich, wieso uns Dr. Völker nicht bereits darüber informiert hatte. Auch nach der Entlassung des Klinikums und verstrichenem Impftermin wurden wir nicht informiert oder angesprochen. Wir suchten uns indes einen neuen Arzt und waren heute bei Dr. Völker vorstellig, um ihr wiederholt Feedback zum Verlauf und unserer Unzufriedenheit auszudrücken, dass sie sich in Zukunft darin verbessern kann. Wir stießen auf eine verschlossene Dr. Völker, die uns freundlich aber bestimmt darauf hinwies, dass sie sich das schon gedacht habe und wir gerne zu einem anderen Arzt gehen können. Zuerst wollte sie meine Ausführungen nicht einmal anhören. Als ich darauf bestand, unterbrach sie ständig meinen Redefluss und zeigte sich weiterhin uneinsichtig und verteidigte ihr Personal. Sie schilderte, wie schlecht und teilweise sogar verlogen und unpünktlich die letzten Angestellten gewesen seien und fragte, ob ich auch Angestellte hätte. Ich selbst habe die Personalverantwortung für fünf Mitarbeiter und führe Einstellungsgespräche sowie Mitarbeiterjahresgespräche. Ich schilderte ihr, dass Negativbeispiele nicht zählen und ich auch nicht meinem Kunden sagen kann, dass sein Projekt gerade nicht läuft hängt nur an den nicht geeigneten oder noch einzulernenden Mitarbeitern. Ihr Problem sollte nicht unseres sein. Erneut blockte sie und forderte uns auf zu gehen. Da ich an das Gute im Menschen glaube, ist mir die Tragweite des folgenden Satzes aus ihrem Munde nicht sofort klar geworden: „Versuchen wir uns wie zivilisierte Menschen zu verabschieden.“. Ich habe ihr nur entgegnet, dass ich sehr ruhig und gelassen bin und mich von ihr verabschiedet. Wenn man sich diesen Satz jedoch nochmals Revue passieren lässt, vermittelt er eine sehr unprofessionelle Haltung und stellt eine Beleidigung an mich und meine Frau dar.

    07. Feb 2012

    • 1/5 Vertrauensverhältnis
    • 1/5 Eingebunden
    • 1/5 Qualität d. Behandlung
    • - Beratung
    • - Fachliche Kompetenz
    • 1/5 Organisation der Praxis
    • - Barrierefreiheit
    • - Wartezeit auf Termin
    • 1/5 Wartezeit in Wartezimmer
    • Nein Weiterempfehlung

    Eine absolute Horrorerfahrung!!! Ich war mit meiner Tochter (damals 1 Jahr alt) zur Vorsorgeuntersuchung. Wir mussten 2 Stunden (!!!) warten, was fuer einen Erwachsenen ja schon ziemlich lange ist, fuer ein 1-jaehriges Kind aber noch mal eine ganz andere Herausforderung, zumal ich mich auch essenstechnisch nicht auf eine so lange Wartezeit eingestellt hatte. Auf zwischenzeitliches Nachfragen, wie lange es denn in etwa noch dauern koennte (man haette ja auch noch mal nach draussen gehen koennen), konnte man mir keine Antwort geben. Nun ja, da meine Tochter ein sehr froehlicher und ausgeglichener Mensch ist, war es fuer sie auch nicht das riesige Problem. ABER ES SOLLTE NOCH SCHLIMMER KOMMEN! Wie gesagt, meine Tochter ist ein sehr froehlicher, ausgeglichener Mensch, der wirklich alles mit sich machen laesst, weil sie einfach das Grundvertrauen hat, dass die Welt und die Menschen gut zu ihr sind. Aber Frau Dr. Voelker hat es geschafft, diesen kleinen Menschen voellig unnoetig komplett aus der Fassung zu bringen. Wir kamen also endlich ins Behandlungszimmer, wo nach kurzer Zeit auch Frau Dr. Voelker und eine Sprechstundenhilfe erschienen. Mir wurde kurz und knapp "guten Tag" gesagt, meine Tochter weder begruesst, nach dem Namen gefragt oder auch nur angesehen. Sie wurde voellig ignoriert. Ich sollte sie auf die Liege legen, was ich auch getan habe. Die Sprechstundenhilfe stelle sich an das Kopfende und fixierte den Kopf meiner Tochter gewaltsam auf der Liege, so dass Frau Dr. Voelker ihr den Mund aufmachen konnte. So schnell konnte ich gar nicht reagieren!!! Meine Tocher fing natuerlich fuerchterlich an zu weinen - ein voellig entsetztes, panisches Weinen, dass ich so noch nie von ihr gehoert hatte. Ich habe sie sofort auf den Arm genommen, um sie zu beruhigen. Von Frau Dr. Voelker wurde ich daraufhin ziemlich barsch aufgefordert, meine Tochter wieder auf die Liege zu legen, sie wolle ihr die Ohren untersuchen. Als ich meinte, sie koenne das doch wohl auch machen, waehrend ich meine Tochter auf dem Arm habe, ich wolle sie doch erst einmal etwas beruhigen, war die Antwort: "Nein, unter dieses Umstaenden kann ich Ihre Tochter nicht weiter untersuchen" Ich wurde also der Praxis verwiesen, den Traenen nahe und am ganzen Koerper zitternd. Leider erfuhr ich erst danach in der Krabbelgruppe von vielen anderen Muettern, die aehnlich fuerchterliche Erfahrugen gemacht haben und dass Frau Dr. Voelker sich wohl schon oefter ueber die heutigen verweichlichten Muetter und deren ebenso zimperlichen Kinder mokiert hat. Ich werde noch heute - 3 Jahre spaeter - richtig wuetend, wenn ich an dieses Erlebnis denke. Man wuerde meinen, man mag Kinder, wenn man Kinderaerztin wird, und erst recht, wenn man sich auf Naturheilverfahren spezialisiert. Meine Tochter hatte nach diesem Erlebnis natuerlich ziemliche Angst, zum Arzt zu gehen. Es war schon schwierig, sie zu wiegen oder zu messen. Das hat sich jetzt aber gluecklicherweise wieder gelegt, aber es hat schon ein paar Monate gedauert. Alles im allem wuerde ich wirklich niemanden unter keinen Umstaenden empfehlen, diese Aerztin aufzusuchen!

    16. Apr 2009

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