Mädchen im Rapsfeld leidet wegen Heuschnupfen unter tränenden Augen und laufender Nase.
Heuschnupfen ist eine Allergie gegen Eiweißbestandteile von Blütenpollen bestimmter Bäume, Sträucher oder Gräser. Pollen werden vom Wind verbreitet. Sie fliegen bis zu 400 Kilometer weit.

Wie entsteht Heuschnupfen?

Heuschnupfen, auch allergischer Schnupfen oder Pollinosis genannt, ist Symptom einer Allergie gegen Eiweißbestandteile bestimmter Blütenpollen von Bäumen, Sträuchern, Getreide, Kräutern oder Gräsern. Die Pollenallergie ruft eine allergisch bedingte Entzündung deiner Nasenschleimhaut hervor. Mediziner bezeichnen das als allergische Rhinitis und als saisonale allergische Rhinitis. Heuschnupfen tritt saisonal auf. Also nur in Monaten, in denen die Pollen fliegen. Danach verschwinden die typischen Heuschnupfen Symptome wie Nasenlaufen, Niesattacken und tränende Augen wieder.

Bei einer Pollenallergie nimmt dein Immunsystem die normalerweise harmlosen Blütenpollen als körperfremde und Allergie auslösende Substanzen (Allergene) wahr. Für diese Allergene wird dein Immunsystem schon beim ersten Kontakt mit den Allergieauslösern sensibilisiert und bildet daraufhin Antikörper gegen die vermeintlich gefährlichen Pollen.

Die Pollen-Antikörper sitzen auf der Oberfläche der sogenannten Mastzellen deiner Haut, Magenschleimhaut, Lunge und oberen Atemwegen. Mastzellen enthalten den Botenstoff Histamin. Gelangen die Pollen, das sind die Allergene bei Heuschnupfen, nach dem Erstkontakt erneut in deinen Körper, verbinden sie sich im Rahmen der Abwehrreaktion mit zwei oder mehr Antikörpern. Dabei platzen die Mastzellen. Das Histamin wird freigesetzt und verursacht eine Entzündungsreaktion. Die Entzündung wiederum reizt dein körpereigenes Gewebe und ruft die typischen Heuschnupfen-Symptome hervor.

Allergien und Heuschnupfen können sich entwickeln, wenn dein Körper schon in den ersten Lebensmonaten, in denen deine Immunabwehr noch nicht vollständig ausgebildet war, körperfremdes Eiweiß verarbeiten musste. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn Babys nicht gestillt werden und stattdessen Fertignahrung bekommen. Hypoallergene Fertignahrung ist hingegen frei von körperfremden Eiweißstoffen.

Wann tritt Heuschnupfen auf?

Im Frühjahr sind vor allem Pollen von Haselnuss, Erle und Birke für deinen allergischen Schnupfen verantwortlich. Im Sommer kann unter anderem der Wegerich für Heuschnupfen sorgen. Im Herbst machen Pollen von Getreide und Beifuß vielen Pollen-Allergikern Probleme. Doch nicht nur die Art der Allergie auslösenden Pollen sind bei Heuschnupfen entscheidend, sondern auch die Pollenmenge.

In der Hauptblütezeit von Gräsern und Co. schwirren eine riesige Menge Pollen umher und verursachen die stärksten Beschwerden. In der Vor- und Nebenblüte sind geringere Mengen an Pollen unterwegs, die aber dennoch für mehr oder weniger starke allergische Reaktionen sorgen können. Da Pollen vom Wind verbreitet werden, können sie auf diese Weise Entfernungen von bis zu 400 Kilometern zurücklegen und somit auch in Gegenden ohne blühende Allergieverursacher für Heuschnupfen sorgen. Ist die Blütezeit zu Ende, verschwinden in der Regel auch die Beschwerden des Heuschnupfens wieder.

Hast du neben deinem Heuschnupfen noch eine Allergie gegen Hausstaubmilben, dann kannst du ohne entsprechende Behandlung das ganze Jahr von Beschwerden wie allergischem Dauerschnupfen geplagt werden. Allergischer Dauerschnupfen kann außerdem auf eine Allergie gegen Tierhaare, Federn oder Schimmelpilze hindeuten.

Welche Symptome treten bei Heuschnupfen auf?

Heuschnupfen kann sich durch folgende Beschwerden bemerkbar machen, die individuell verschieden stark ausfallen können und die auch nicht alle gemeinsam auftreten müssen:

Die Symptome bei Heuschnupfen enden schlagartig mit dem Ende der jeweiligen Blütezeit und verursachen in der Regel keine weiteren Probleme.

Gibt es Komplikationen bei Heuschnupfen?

Bei Heuschnupfen kann es zu einer Anaphylaxie kommen. Das ist eine überschießende  Immunreaktion in deinem ganzen Körper. Die Anaphylaxie kann auftreten, wenn eine extreme Empfindlichkeit gegen eine von deinem Körper als fremd oder feindlich wahrgenommene Pollenart besteht. Bei dieser überschießenden Immunreaktion werden große Mengen Histamin in deinem ganzen Körper freigesetzt. Das hat Folgen:

Eine Anaphylaxie ist lebensgefährlich und sollte sofort ärztlich behandelt werden.

Eine weitere mögliche Komplikation eines langjährig bestehenden starken Heuschnupfens kann ein allergisches Asthma sein.

Welcher Arzt hilft bei Heuschnupfen?

Bei Verdacht auf Heuschnupfen kannst du einen Allergologen aufsuchen. Das ist ein Arzt mit der Zusatzbezeichnung Allergologie. Das wiederum kann ein Hautarzt sein (FA Haut- und Geschlechtskrankheiten), ein Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (HNO-Arzt), ein Lungenfacharzt (FA Innere Medizin und Pneumologie), ein Internist oder ein Kinderarzt, der eine Zusatzausbildung zum Allergologen absolviert hat.

Auch naturheilkundlich tätige Ärzte und Heilpraktiker können Hilfe bei Heuschnupfen anbieten.

Welche Tests für Heuschnupfen gibt es?

Wenn du dir nicht sicher bist, ob deine Niesattacken, dein Dauerschnupfen und deine geröteten und juckenden Augen tatsächlich eine Pollenallergie als Auslöser haben, kann dein Arzt zur Diagnosefindung auf Allergie-Tests zurückgreifen. Du hilfst deinem Arzt, wenn du ihm genau erzählst, welche Heuschnupfen Beschwerden bei dir in welchen Situationen wie heftig auftreten.

Anhand eines Pollenflugkalenders (aus dem Internet oder aus der Apotheke) lässt sich außerdem die Gruppe der Pflanzen eingrenzen, die deinen Heuschnupfen möglicherweise auslösen.

Prick-Test: Feine Ritzer für klare Allergie-Reaktionen

Beim Prick-Test (prick = Einstich) werden unterschiedliche, Allergie auslösende Substanzen (Allergene) auf deinen Unterarm gegeben und deine Haut mit einer Nadel leicht eingeritzt. Reagierst du auf eine der Testsubstanzen positiv, also allergisch, kommt es im Bereich des Auftragungsortes nach wenigen Minuten zu einer Rötung. Du spürst Juckreiz und Quaddeln bilden sich. Der Prick-Test kommt beim Allergologen insbesondere zum Nachweis von Allergien auf verschiedene Blütenpollen und Gräser (Heuschnupfen), Hausstaubmilben, Tierhaare, Insektengifte sowie Lebensmittel- und Kosmetik-Inhaltsstoffe zum Einsatz.

Bitte sag deinem Allergologen unbedingt, welche Medikamente du einnimmst. Wenn du zum Beispiel Antihistaminika (das ist eine Wirkstoffgruppe, enthalten in Medikamenten gegen Allergien) und Kortikoide (zur Behandlung von u. a. Asthma und Cluster-Kopfschmerz) einnimmst, kann das Ergebnis des Prick-Tests verfälscht werden.

Antikörper-Analyse: Auf der Suche nach IgE

Wenn der Prick-Test keine eindeutigen Ergebnisse für die Diagnose Heuschnupfen geliefert hat, kann dein Allergologe eine Blutuntersuchung veranlassen. In deinem Blutserum werden dann sogenannte IgE-Antikörper analysiert. Das sind spezielle Antikörper, Immunglobuline genannt, die körperfremde Eindringlinge markieren. Dadurch können sie von anderen Zellen erkannt und unschädlich gemacht werden. Immunglobuline der Klasse E (IgE) stimulieren außerdem bestimmte Zellen zur Ausschüttung von Stoffen, die Entzündungen hervorrufen. Im Blutserum von Allergikern sind IgE-Antikörper nachweisbar, die zum Allergie auslösenden Stoff (Allergen) passen. Solltest du also auf Birkenpollen mit Heuschnupfen reagieren, dann ist davon auszugehen, dass sich in deinem Blutserum die passenden IgE-Antikörper nachweisen lassen.

Radio-Allergo-Sorbent-Test: Bestimmt den Schweregrad der allergischen Reaktion

Beim Radio-Allergo-Sorbent-Test, kurz RAST, ist das Antigen (zum Beispiel Birkenpollen) vom industriellen Hersteller dieses Tests an kleine Papierscheiben angeheftet. Bist du Birkenpollen-Allergiker, enthält dein Blutserum spezielle Antikörper, sogenannte Immunglobuline der Klasse E (IgE), die körperfremde Eindringlinge markieren.

Wird dein Blutserum mit dem Antigen (Birkenpollen) zusammengebracht, bildet sich ein Antigen/IgE-Komplex. Diesem wird ein radioaktiv markierter Antikörper zugegeben. Über die Messung der Radioaktivität kann dann bestimmt werden, wie viel Antikörper der Antigen/IgE-Komplex gebunden hat. Daraus lässt sich wiederum die Menge des in deinem Blut vorhandenen Birkenpollen-IgE bestimmen.

Je nach Schweregrad der allergischen Reaktion ist der RAST in verschiedene Klassen von 0-6 (alternativ 0-4) unterteilt. 0 bedeutet kein Nachweis von IgE-Antikörpern in deinem Blut, also keine allergische Reaktion. 6 (alternativ 4) bedeutet hohe Konzentration von IgE-Antikörpern im Blut, also schwere allergische Reaktion.

Entzündungsparameter im Blut weisen allergische Reaktionen nach

Bei Heuschnupfen treffen die allergieauslösenden Pollen auf die von deinem Immunsystem freigesetzten Antikörper. Dabei wird Histamin freigesetzt. Lies mehr dazu unter Wie entsteht Heuschnupfen?

Histamin verursacht eine Entzündungsreaktion. Diese wiederum reizt dein Gewebe und ruft die Allergiesymptome hervor.

Um die Entzündungsreaktion in deinem Körper nachzuweisen, nimmt dein Allergologe dir Blut ab und lässt es untersuchen. Zeigt sich in deinen Laborwerten eine erhöhte Zahl der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), eine beschleunigte Blutkörperchen-Senkungsgeschwindigkeit (BKS) sowie eine Erhöhung des sogenannten C-Reaktiven Proteins (CRP), deutet das auf eine Entzündung hin. Lies mehr zu Normalwerten des C-Reaktiven Proteins und zum Laborwert CRP.

Was hilft bei Heuschnupfen?

Heuschnupfen kann ebenso wie andere Allergien vorbeugend und akut behandelt werden. Bei der Therapie von Heuschnupfen wird in der Regel in drei Schritten vorgegangen:

  1. Allergievermeidung
  2. Therapie der Symptome
  3. Hyposensibilisierung

Bei der Allergievermeidung bist du selbst gefragt. Mit einigen Vorsichtsmaßnahmen kannst du dafür sorgen, dass du trotz Heuschnupfen auch in der Pollenflugzeit durchatmen kannst. Heuschnupfen vorbeugen

Bei der Therapie deiner Heuschnupfen-Symptome kannst du auf Medikamente, auf die Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch eine Reiztherapie wie die Eigenblutbehandlung oder auch auf Hausmittel setzen. Lass dich von deinem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten und achte bei Heuschnupf-Mitteln auf die korrekte Anwendung.

Hausmittel bei Heuschnupfen

Wenn du Heuschnupfen hast, sind die Schleimhäute deiner Nase angegriffen. Um sie zu befeuchten, schwören viele Allergiker auf eine Nasendusche mit Salzlösung und lauwarmem Leitungswasser. Mithilfe der Nasendusche können auch Pollen für kurze Zeit aus der Nase gespült werden.

Jucken deine Augen bei Heuschnupfen sehr stark und sind sie geschwollen, kann eine kühle Kompresse unterstützend zur Medikation ein wenig Linderung verschaffen. Doch Vorsicht: Die Haut unter deinen Augen und auf deinen Lidern ist sehr dünn und empfindlich. Daher sollten die Kompressen nicht gefroren aufgelegt werden.

Medikamente gegen Heuschnupfen

Wenn du weißt, welche Pollen deinen Heuschnupfen auslösen, kannst du schon vor Beginn der Blütezeit damit beginnen, Nasensprays oder Nasentropfen aus der Wirkstoffgruppe der Mastzellenstabilisatoren anzuwenden. Die Mastzellen in deinem Körper enthalten den Botenstoff Histamin. Platzen die Mastzellen durch die Antigen (Blütenpollen)-Antikörper-Reaktion, wird Histamin freigesetzt und eine Entzündungsreaktion in Gang gebracht. Diese Entzündungsreaktion reizt das Gewebe und ruft die Allergiesymptome hervor. Damit Nasensprays bei Heuschnupfen besser wirken können, solltest du deine Nase vor der Anwendung durch einmal kräftiges Schnäuzen von Pollen und anderen Fremdstoffen befreien. Lies dir die Packungsbeilage aufmersam durch.

Medikamenten-Wirkstoffe aus der Gruppe der Mastzellenstabilisatoren reichern sich in den Mastzellen an. Sie verhindern die Freisetzung von Histamin und anderen Entzündungsstoffen.

Die Wirkstoffgruppe der Antihistaminika, die in Tabletten gegen Heuschnupfen und Allergien enthalten ist, blockiert oder schwächt die Wirkung von Histamin. Sie wirken über den Blutkreislauf.

Hilfe bei Heuschnupfen aus der Apotheke

Eigenblutbehandlung bei Heuschnupfen

Bei diesem naturheilkundlichen Verfahren wird dir eine geringe Menge Blut aus der Vene entnommen. Das Blut wird dir dann ins Gesäß zurück gespritzt. Dein Körper erkennt das gespritzte Blut nicht mehr als Blut, sondern stuft es als Fremdeiweiß ein. Durch eine entsprechende Immunantwort sollen die Selbstheilungskräfte deines Körpers angeregt werden.

Um eine Überstimulation deines Immunsystems und damit eine mögliche Verschlechterung der Abwehrlage zu vermeiden, betragen die Abstände zwischen den Eigenblutbehandlungen in der Regel mindestens sieben Tage. Bei einem akuten Infekt muss die Eigenbluttherapie unterbrochen werden.

Es gibt verschiedene Formen der Eigenblutbehandlung, die sich in der Art der Blutaufbereitung außerhalb deines Körpers und die Art der Rückführung des Blutes in deinen Körper unterscheiden. Bei Heuschnupfen können beispielsweise diese Methoden zum Einsatz kommen:

Bei der konventionellen Eigenblut-Therapie wird dir das entnommene Blut intramuskulär, also in deinen Muskel gespritzt. Es kann pur oder mit homöopathischen oder pflanzlichen Mittel versetzt sein.

Bei der Methode des potenzierten Eigenblutes wird dein Blut nach der Entnahme nach homöopathischer Weise verdünnt (potenziert) und dann in bestimmten Abständen eingenommen.

Als Nebenwirkungen der Eigenblutbehandlung kann es zu einer Erstverschlimmerung deiner Heuschnupfen Symptome kommen. Das liegt daran, dass es sich bei der Eigenblutbehandlung um eine Reiztherapie handelt, bei der sich dein Körper mit Dingen auseinandersetzen muss, die ihm neu sind.

Hyposensibilisierung bei Heuschnupfen

Die Hyposensibilisierung, auch spezifische Immuntherapie (SIT) genannt, funktioniert ähnlich wie eine Impfung. Du bekommst eine winzige Menge der Allergie auslösenden Substanz (Allergen) gespritzt. In höherer Dosierung würde das Allergen bei dir eine heftige Allergiereaktion hervorrufen. Bei niedriger Dosierung kann sich dein Körper langsam an den Stoff gewöhnen. Auf diese Weise merkt sich dein Immunsystem, dass es auf diesen Stoff nicht mehr zu reagieren braucht. In den ersten Wochen spritzt dein Arzt das Allergen einmal wöchentlich, und zwar jedes Mal in einer geringfügig höheren Dosis. Ist die Maximaldosis erreicht, bekommst du in der Regel alle vier bis acht Wochen eine Spritze. Die Hyposensibilisierung ist eine langwierige Therapie des Heuschnupfens. In den meisten Fällen ist die Behandlung erst nach drei Jahren abgeschlossen.

Die Hyposensibilisierung ist leider auch nicht ganz risikoarm. Als Nebenwirkungen können allergische Reaktionen wie rote, juckende Quaddeln an der Einstichstelle, Kreislaufprobleme, Übelkeit und schlimmstenfalls ein allergischer Schock auftreten.

Bei der Kurzzeit-Immuntherapie können vier bis acht Injektionen vor der Pollenflugsaison gesetzt werden. Manchmal sind es auch zwei bis vier Injektionen an einem Tag und eine Wiederholung nach ein oder zwei Wochen.

Damit dein Immunsystem im Frühjahr gerüstet ist, solltest du mit der Hyposensibilisierung gegen Heuschnupfen schon im Herbst beginnen.

Während der jeweiligen Pollenflugzeit kann die Hyposensibilisierung unterbrochen oder die Dosis verringert werden. So kann vermieden werden, dass dein Immunsystem doppelt belastet wird. In der Regel musst du nach jeder Spritze noch eine halbe Stunde zur Beobachtung in der Arztpraxis bleiben, damit bei überschießenden Immunreaktionen sofort eingegriffen werden kann.

Bei einigen Erkrankungen kann eine Hyposensibilisierung allerdings zum Problem werden. Wenn du unter Herz-Kreislauf-Krankheiten leidest und Beta-Blocker einnimmst, solltest du das deinem behandelnden Arzt unbedingt sagen. Ebenso, wenn ein allergisches Asthma besteht oder deine Lungenfunktion eingeschränkt ist. Auch bei Schilddrüsenüberfunktion, Rheuma, Tuberkulose oder chronischen Entzündungen sollte im Vorfeld genau abgeklärt werden, ob eine Hyposensibilisierung sinnvoll ist.

Heuschnupfen vorbeugen

Um Heuschnupfen vorzubeugen, solltest du deine Medikamente regelmäßig einnehmen. Beachte die Dosierungsanleitung und Einnahmezeit. Bist du dir unsicher, frag deinen Arzt oder Apotheker um Rat.

Folgende Tipps gegen Heuschnupfen haben sich bei vielen Pollenallergikern bewährt:

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