Prof. Dr. med. Albert A. Hartmann
Arzt, FA Haut- und Geschlechtskrankheiten
Erfahrungsberichte und Bewertungen
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Ich habe mich bei Herrn Hartmann vorgestellt, da ich eine sehr schlimm aussehende Hautveränderung am rechten Fuß hatte, die sich schnell zu vermehren schien. Der Prof. kam herein, grüßte ganz kurz und knapp,setzte sich an den PC und fragte, wie er mir denn helfen könnte.Er schaute mich kein einziges Mal an,schielte ganz kurz und flüchtig auf die Stelle am Fuß, die ich ihm zeigte und sagte daraufhin, dass sei ein ganz normaler Infekt.Daraufhin verschrieb er mir eine Salbe, die er mir betont, von der Apotheke gegenüber der Praxis verschrieb. Ich besorgte die Salbe und benutzte sie wie verordnet 2 Wochen.Nach jedem Tag stellte ich fest, dass sich die "Infektion" weiter verbreitete.Nach ca. 2 Wochen ging die Haut komplett auf.Ich blutete immer wieder,konnte keine Schuhe anziehen,es brannte wie verrückt und irgendwann vertrug ich noch nicht einmal Socken.Die oberen Hautschichten des Fußes waren von oben ganz auf,komplett freigesetzt,der Fuß sah aus wie zerfressen.Ich eilte zu ihm in die Praxis,wo er sich wieder ganz flüchtig den Fuß "anschaute".Er sagte,für diese gravierende Veränderung "übernehme er keine Verantwortung".Er könne sich das nicht erklären.Daraufhin empfahl er mir kalte Fußbäder und entließ mich damit! Ich möchte an dieser Stelle 2 Dinge betonen: 1.Er behandelt seine Patienten(und damit meine ich nicht nur mich,andere sagen das auch) abwertend.Seine Art ist äußerst überheblich und respektlos.Er schaut einen kein Mal an,tippt auf seine Tastatur, und geht dann wieder raus, ohne dass man weiß, ob es das jetzt war oder nicht.-total respektlos! 2.Er verschrieb mir eine Salbe, bei der bis heute kein anderer Hautarzt, die ich im Nachhinein aufsuchte, mir erklären kann, wie er darauf kommt! Als ich in die Klinik kam, behandelten sie mich und die Haut erholte sich in nur wenigen Tagen. Schlussfolgerung:Herr Hartmann mag vielleicht Prof. sein, dennoch weist er keinerlei Erfahrungen auf, von denen ein Patient in irgend einer Form profitieren könnte.Ganz im Gegenteil,er nimmt sich für den Patient höchstens 5 Minuten,wenn überhaupt!Für ihn sind Patienten nur da, um ihm Geld einzubringen, nicht mehr und nicht weniger.Schade!
04. Jul 2012
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Ich kann mich meinem Vorgänger nur anschließen, so ähnlich haben wir Herrn Hartmann auch erlebt. Ich war mit meiner Tochter (9 Jahre) da. Sie hat sehr merkwürdigen Hautausschlag und der Kinderarzt wußte nicht mehr weiter. Erstmal hat er fast nichts gefragt und ich habe dann gesagt, daß wir vom Kinderarzt kommen. Auf den Ausschlag hat er lediglich einen Blick geworfen und dann eine sehr starke antibiotische Salbe mit Cortison verschrieben, die eigentlich nur für Erwachsene ist. Diese angerührte Salbe sollten wir in der gegenüberliegenden Apotheke holen, weil die das genauso machen wie ER (betont) das will. Er hat auch sehr viele Fachausdrücke benutzt, und sich dann gewundert, daß ich das nicht verstand. Nach einer Woche sollten wir zur Kontrolle kommen. Es hatte sich aber trotz Salbe neuer Ausschlag gebildet. Bei der Kontrolle hielt er dann ein Muttermal ebenfalls für neuen Ausschlag. Dann wollte er eine Schälsalbe anwenden, die aber auch wieder erst am 17 Jahre benutzt werden sollte. Auf meinen Einwand, daß sich der Ausschlag an mehreren Stellen befindet und er jetzt nur die neue Stelle schälen will und das für mich so keinen Sinn macht, meinte er. Dann werfe ich das Handtuch und schicke sie in die Hautklinik. Beide Besuche dauert nicht länger als 5 Minuten. Allerdings haben wir auch nicht länger als 5 Minuten warten müssen. In der Hautklinik war man dann mit der starken angerührten Salbe besonders bei der Behandlung von Kindern gar nicht einverstanden.
18. May 2011
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kein Text
12. Jul 2010
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Ich bekam ein Antibiotika zwecks Besserung des Hautbilds auf dem Rücken verschrieben. Dialog in der Folgeuntersuchung: Prof.: Ich verschreibe Ihnen noch mal das Antibiotika. Ich: Ich habe einige Bedenken, im Beipackzettel steht, man soll das Präparat nicht über einen längeren Zeitraum nehmen. Außerdem habe ich Nebenwirkungen. Prof.: Wenn ICH (betont) Ihnen das weiter verschreibe können sie es ruhig länger nehmen. Ich: Gut, ich wollte mich nur vergewissern. Prof.: Nein, sie haben BEDENKEN gegen meine Diagnose geäußert. Ich verschreibe es Ihnen jetzt nicht. Wenn die Haut wieder schlechter geworden ist kommen sie noch mal und BITTEN mich, dann verschreibe ich es Ihnen wieder.
24. Jul 2008
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