Unmögliche Terminabsprache, patientenfeindlich! 210 min Wartezeit trotz Termin

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Vor zwei Monaten vereinbarte ich in der Praxis einen Termin um 9 Uhr für ein EEG (Überweisung vom Hausarzt). Die Praxis hat laut Aushang Mo, Mi 8-15 und Di, Do 8-16 Uhr, Fr 8-14 Uhr geöffnet. Es wird für Werktätige keine Nachmittagssprechstunde angeboten, so dass ich einen Tag frei nahm, um das EEG zu bekommen. Um 9 Uhr teilten mir die Schwestern mit, dass Herr Zomack, gewöhnlich erst um 11.30 Uhr in die Praxis kommt. Mein Hinweis, dass er doch vereinbarte Termine hat, wurde bestätigt und mir mitgeteilt, dass dies hier aber immer so ist. „Man muss sich halt viel Zeit nehmen und wenn man Pech hat kommt er noch später.“ Falls er heute um 11. 30 Uhr kommt, wären auch noch einige Patienten vor mir dran. Mein Hinweis, dass ich um 13 Uhr einen anderen Termin habe und doch 4 Stunden für ein EEG ausreichend geplant wären, wurde nur mit einem Schulterzucken beantwortet. Ich solle gegen 11 Uhr noch einmal nachfragen, ob er denn nun da sein. Das tat ich und erfuhr, dass er immer noch nicht da ist. Um 11.20 Uhr war er dann da und sagte ich müsse nun noch ca. 1,5 h (also ingesamt: 3,5 Stunden) warten für ein Vorgespräch und dann einen neuen Termin für das EEG vereinbaren. Das habe ich dann dankend abgelehnt und mir bei einem anderen Neurologen einen Termin in 6 Tagen geben lassen. Die Schwestern gaben an, dass dies hier immer so sei! Dies ist auch der Grund, weshalb ich mich hier öffentlich äußere. Es ist mehr als empörend, wie Herr Zomack mit der Zeit der Patienten umgeht. Für Eltern und/oder Werktätige ist ein Besuch bei ihm organisatorisch unmöglich!

29. Mai 2013

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23. Mai 2009