Dipl. - Med. Sabine Wallbrecht
FA Kinder- und Jugendmedizin
Erfahrungsberichte und Bewertungen
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15. Feb 2011
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20. Feb 2009
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Ich selbst, meine Schwester und jetzt meine kleine Tochter (5 Monate) gingen bzw. gehen zu Frau Wallbrecht. Ich hatte einen Gallenstein, als ich 11 war und sie hat alles super gemacht. Meine Schwester hat zu lange gesabbert, also länger als über die normale Zeit hinaus. Sie hatte so etwas wie Polypen im Hals. Auch das wurde super gemeistert. Meine Tochter hat das Kiss-Syndrom. Wird von vielen Ärzten gar nicht festgestellt. (Enorm niedrige Quote) Auch das hat sie diagnostiziert. Kann mich also gar nicht beklagen.
05. Dez 2008
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Sabine Wallbrecht hat unser Vertrauen missbraucht, wir erlebten eine sehr fragwürdige Behandlung eines 4 Tage alten Kindes und mussten die Erfahrung machen, dass Versprechen, die uns Frau Wallbrecht persönlich gegeben hat, nicht eingehalten wurden. Und Rechte, die Eltern gesetzlich haben, uns verwehrt wurden. Wir selbst wurden darüber hinaus auf Nachfragen ebenfalls sehr unverschämt behandelt. Wir raten deutlich davon ab, diese Praxis aufzusuchen. Unser Erfahrungsbericht im Detail: Bei unserer damals 28 Stunden alten Tochter wurde bei der Abschlussuntersuchung in der Charite ein Systolikum festgestellt. Laut dem Kinderarzt der Charite sollte dies innerhalb von 48 Std. eigentlich verschwinden und daher auch nach ca. 48 Std. kontrolliert werden. Unsere eigentliche Kinderärztin war zu diesem Zeitpunkt leider in Urlaub, also kontaktierten wir deren Vertretung Frau Wallbrecht. Fr. Wallbrecht meinte zwar, dass ein Systolikum auch oft länger braucht, willigte aber trotzdem in eine Untersuchung ein. Einen Hausbesuch, wie er eigentlich mit unserer Ärztin vereinbart war, lehnte sie ab. Allerdings sicherte sie uns zu, dass wir ohne Wartezeit und ohne Kontakt zu anderen Patienten sofort in ein Behandlungszimmer kommen könnten. Dieses Versprechen hat sie noch gehalten, dass Systolikum konnte sie dann nicht mehr feststellen. Wir vereinbarten einen weiteren Termin, um zwei Tage später die U2-Untersuchung durchzuführen. Eine erneute Nachfrage und Bitte um einen Hausbesuch lehnte Frau Wallbrecht wieder ab, versprach uns aber, dass auch beim nächsten Besuch unsere dann 4 Tage alte Tochter sofort in ein Behandlungszimmer käme, und nicht im Wartezimmer mit anderen Patienten warten müsse. Wir erschienen pünktlich zu diesem Termin und mussten dann doch über 30 Minuten im Wartezimmer warten, zusammen mit anderen Babys und vor allem mit einem ca. 6 Jahre alten, stark hustenden Kind. Als wir nach dieser Wartezeit eine Sprechstunden-Hilfe an die gemachten Versprechen erinnerten, entschuldigte diese sich im Namen der Ärztin und holte uns in einen Vorraum, in dem drei Wickelkommoden standen. Wir sollten unsere Kleine schonmal komplett ausziehen, die Ärtzin sollte angeblich gleich kommen. Fr. Wallbrecht erschien aber erst eine viertel Stunde später und es gab an keinem der 3 Wickeltische einen Wärmestrahler!!! Da wir natürlich zunächst darauf vertrauten, dass die Ärztin gleich kommen würde, haben wir unsere Kleine zunächst nur in die wärmenden Arme genommen und provisorisch zugedeckt. Für eine 15-minütige Wartezeit war es aber sicher zu kalt. Als die Ärztin letzendlich doch noch erschien, wurde uns gesagt, dass wir (während der Blutabnahme) dass Behandlungszimmer verlassen müssten. Auf Nachfrage, warum wir denn nicht im Zimmer bleiben dürften, wurde uns nur gesagt "Weil wir das immer so machen..." Auf spätere Nachfrage bei der Äzrtekammer Berlin wurde uns mitgeteilt, dass die Ärztin dazu kein Recht hatte - im Gegenteil: Man hat das ausdrückliche Recht, dabei zu bleiben, schliesslich hätte man sonst auch keinerlei Möglichkeit zur Kontrolle, was denn überhaupt mit dem Kind gemacht wird. Trotzdem verwehrte uns Fr. Wallbrecht dieses Recht! Zuletzt, als wir unsere schreiende Tochter wieder zurück bekammen, bzw. als wir selbst dann schliesslich auch ins Behandlungszimmer *durften*, mussten wir uns selbst noch beschimpfen lassen, nachdem wir sie auf das nicht eingehaltene Versprechen, die fehlenden Wärmestrahler und die 15-minütige Wartezeit nach der Aufforderung unsere Kleine nackt auszuziehen hingewiesen hatten. Alles in allem, war dies definitiv der zweifelhafteste Arztbesuch, bzw. Kontakt zu einem Arzt / einer Ärztin, den wir je erlebt haben. Ich hatte als doch relativ häufig verletzter Leistungssportler wirklich sehr viele Erfahrungen mit sehr vielen Ärzten, so sehr enttäuscht wurde mein Vertrauen aber noch nie!
03. Mär 2008
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