Sehr unfreundlichen und arrogante Ärztin

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Wer als Kassenpatient zu Frau Dr. Voiß geht sollte nicht allzu große Erwartungen haben. Sie grüßt nicht, hat genau zwei Minuten Zeit und hört dem Patienten auch nicht zu. Sie ist die Ärztin und der Patient hat ja eh keine Ahnung. Plötzlich ist sie auch schon aus dem Behandlungszimmer verschwunden ohne sich zu verabschieden. Sie hasst wohl ihren Beruf und Menschen kann sie wohl auch nicht gut leiden. Mir haben nach dem Arztbesuch bei Frau Voiß echt die Worte gefehlt.

19. Aug 2015

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Ich bin mit der Behandlung sehr zu frieden. Auch Frau Dr. Voiß sowie ihr Praxis-Team waren zu mir sehr nett. Frau Dr. Voiß ist auf meine Beschwerden eingegangen und hat mir alles genau erklärt. Ich kann wirklich nichts negatives berichten und würde jederzeit wieder zu ihr gehen!!

12. Apr 2011

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Trotz Termin hatte ich eine Wartezeit von 55 Minuten.Ohne das ein Notfall dazwischen war.Freundlichkeit und Menschlichkeit kann ich leider nicht bewerten,da die Ärztin diese Fähigkeit nicht besitzt.Zumindest in Ihrem Beruf.Bei der Ärztin hat man das Gefühl,das Sie Ihren Beruf nur mit wider willen ausübt.Auf ein Hallo oder Aufwiedersehen kann man bei ihr lange warten.Diese Gesten lassen kann man bei der Krankenkasse ja auch nicht abrechnen.Nachdem die Ärztin dann endlich zu mir ins Behandlungszimmer kam,teilte Sie mir mit ich möge mich bis auf den Slip aus ziehen.Was ich dann auch tat.Doch dann stand ich ganze 15 Minuten nackt in dem Zimmer,bis Sie dann erneut erst wieder rein kam.Die Untersuchung an sich war gründlich.Bis auf die Ausnahme,das ich die Untersuchung mit Lupe selbst bezahlen müsse.Das wären 16.-Euro.Da die Krankenkasse diese Leistung nicht bezahlen würde.Daraufhin teilte ich Ihr mit,das ich Ihrem geschultem Auge vertrauen würde.Das Ende vom Lied ist dann gewesen,das die Ärztin 80% von der Untersuchung trotzdem mit Lupe untersucht hat.Ohne das ich was dazu bezahlt habe.Mein Fazit lautet:Ich lasse mir noch die 3 Muttermale entfernen,doch dann wird schnellstens ein neuer Hautarzt gesucht.

22. Mär 2011

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kein Text

15. Dez 2010

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Habe erst 30 Minuten im Wartezimmer gewartet, was in Ordnung war. Dann lag ich jedoch eine Stunde halb ausgezogen auf der Liege im Behandlungszimmer ohne jegliche Information. Als die Ärztin dann endlich kam, gab es kein "Hallo". Ob sie meinen Namen wusste weiß ich auch nicht. Sie las flüchtig die Einverständniserklärung meiner Mutter zum Eingriff und dann ging es auch schon los. Was genau, weiß ich auch nicht. Ich war dort zur Entfernung von zwei Muttermalen. Ich wusste nichtmal, ob sie rausgeschnitten, gestanzt oder gelasert wurden. Auf einmal bekam ich dann eine Betäbung und sie begann zu schneiden. Auf die Frage "Tut es weh?" antwortete ich mit "jaha", doch ich bekam nur ein genervtes "auch das noch" zurück. Als sie dann fertig war, war sie weg. Ging ganz schnell. Ich dachte "Ärtzin weg, Behandlung fertig" und bekam nur ein "liegen bleiben" von der Arzthelferin, die mit Freundlichkeit auch sehr sparsam ist. Ich wurde dann aufgefordert, nach 8 Tagen zum Fädenziehen zu kommen. Ich sagte das sei generell kein Problem, doch wenn es wieder zwei Stunden dauern würde, wäre dies nicht so ideal. Statt einer einfachen Entschuldigung, dass sie zwei Notfälle hatten, wurde mir gesagt, ich hätte es ja gewollt, dass die Muttermale entfernt werden. Nach dem Motto: Dein Problem. Ich erwarte nicht, als Privatpatient anders behandelt zu werden, ich bin nur der Meinung, ein einfaches "Hallo" und "Tschüss" würde genügen. Sehr unverantwortlich war auch die Tatsache, dass meine Pflasterallergie einfach ignoriert wurde. "Wir haben nur diese" wurde mir gesagt und schon hatte ich zwei riesieg Pflaster auf der Haut. Diesen Verband musste ich dann am selben Tag noch selbst entfernen, da ich Ausschlag um eine frische Wunde vermeiden wollte. Ich denke gerade bei einer Hautärztin udn Allergologin ist es zu erwarten, dass man nicht sein eigenes Verbandszeug mitbringen muss. Immerhin kosten die Sensitivpflaster bei dm nur 0,85 Euro pro Packung. Wenn man bedenkt, dass sie pro Verband wohl knapp 20 Euro an einem Privatpatienten verdient, ist dieser Betrag wohl nicht zu viel verlangt. Den Termin zum Fädenziehen habe ich am nächsten Morgen abgesagt mit der Begründung mich schlecht behandelt zu fühlen. Bevor ich nochmal dahin gehe, lasse ich mir die Fäden lieber von meiner Hausärztin ziehen. Als Kölner kann ich nur raten, diese Praxis zu meiden, wo es nur geht. Auch Bekannte von mir waren sehr enttäuscht dort. Leider ist es in Köln generell nicht einfach, einen guten Hautarzt zu finden. Ich war bereits bei Frau Dr. Skorupka, bei der ich mäßig zufrieden war. Bei einer Hautbiopsie war sie jedoch viel besser als Dr. Voiß.

05. Jun 2009