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ich war gestern um 17.50 nach arbeit in der gemeinschaftspraxis, um mich dort wegen leichter atmenot nach einer bronchitis mit asthmaanfall akut behandeln zu lassen. die praxis ist -so stehst es auch im netz-bis 18.00 geöffnet. ich wurde dort von einem mitglied des personals angeharrscht, ob ich nicht morgen wieder kommen könnte, ansonsten müsse ich zum notdienst gehen. ich würde doch sehen, dass der doktor b. gerde weg sei. . .nach einigen argumenten hin und her ( ich empfand diese abfertigung als unangebracht ), kam mir dr. b. entgegen...er bahandelte mich also im floor seiner praxis nach dem er von mir HÖRTE was vorgefallen sei..und verschrieb mir das gleiche asthmaspray welches ich immer nehme ( ?) und cortisontabletten, die ich ja vermeiden wollte. ich bin seit jahren dort patient, kann mich aber nicht an ein eiziges gespräch mit dem arzt erinnern, das länger als 2 minuten dauerte. ich kann derens stress gut verstetehen, es gibt wenige pneumologen in der nähe. veleicht gibt es für einen asthmatiker in der großstadt auch kaum andere medikation als cortisosn in allen varaianten.. aber vieleicht versteht auch einmal ein PULMOLOGE, dass ich sicherlich nicht bei ihm patient wäre, wenn ich mein asthma nach seinen parxisöffnungszeiten richten kann. ich verliess die praxis gegen 18.15 uhr, weil dr. bruns die exakte bezeichnung des medikamentes vergass mitzuteilen..in dieser zeit ging er 2 mal rauf und runter..5 minuten um mich abzuhören wären nett und sicherlich verantwortungsvoller gewesen. ich wechsle zu einer anderen praixs.

30. Jun 2009