Dr. med. Jürgen Reimers

Dr. med. Jürgen Reimers, 38100 Braunschweig
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Dr. med. Jürgen Reimers

Arzt, Chiropraktiker, FA Orthopädie und Unfallchirurgie

Praxis Steinweg 8 in Braunschweig

Anschrift
Steinweg 8
38100 Braunschweig
Telefon
0531 15441
Fax
0531 46904
Dr. med. Jürgen Reimers
  • Donnerstag 08:00 - 11:00 15:00 - 17:00
  • Freitag 08:00 - 11:00
  • Samstag keine Informationen vorhanden
  • Sonntag keine Informationen vorhanden
  • Montag 08:00 - 11:00 15:00 - 17:00
  • Dienstag 08:00 - 11:00 15:00 - 17:00
  • Mittwoch 08:00 - 11:00
      • 2/5 Vertrauensverhältnis
      • 2/5 Eingebunden
      • 2/5 Qualität d. Behandlung
      • 2/5 Beratung
      • 2/5 Fachliche Kompetenz
      • 2/5 Organisation der Praxis
      • - Barrierefreiheit
      • - Wartezeit auf Termin
      • 1/5 Wartezeit in Wartezimmer
      • Nein Weiterempfehlung

      kein Text

      12. Apr 2010

      • 2/5 Vertrauensverhältnis
      • 2/5 Eingebunden
      • 2/5 Qualität d. Behandlung
      • 2/5 Beratung
      • 2/5 Fachliche Kompetenz
      • 2/5 Organisation der Praxis
      • - Barrierefreiheit
      • 5/5 Wartezeit auf Termin
      • 5/5 Wartezeit in Wartezimmer
      • Ja Weiterempfehlung

      Ich kam aufgrund von Beschwerden im li Knie. Der Arzt veranlassten ein Röntgenuntersuchung vom li Knie u. dem Becken. Daraufhin stellte er eine Becken-Lendenwirbelsäulen Fehlstatik fest. Er empfahl mir eine Wirbelsäulenvermessung in Höhe von 94,10,-! Ich habe mir dann daraufhin einen Termin dafür geben lassen. Die Vermessung dauerte insgesamt ca. 20min. Im Anschluss bekam ich 2 Rezepte ( 1x Einlagen mit dem Ausgleich u. 1 Fersenerhöhung) welche ich dann einlösen und mich dann in 4 Wochen zur Kontrolle vorstellen sollte! Ich ließ die Einlagen anfertigen u. trage seitdem den Ausgleich.Seither habe ich keine Kniebeschwerden u. Rückenschmerzen mehr! Insgesamt halte ich diese Therapie für sehr positiv!!!! Ich habe mich auch noch im Internet erkundigt nach der Wirbelsäulenvermessung u. ich muß sagen, dieses Geräte gibt es in Deutschland nur ca. 20x!!!!!!!!! Wem seine Gesundheit wichtig ist, der sollte darin investieren!!!!! Im übrigen erzählt jeder Physiotherapeut, das eine Beinverkürzung vorliegt und ruckelt an einem rum und auf einmal hat man keine Beinverkürzung mehr!!!! Man sollte sich auch immer die Frage stellen, ob ein Arzt nicht wesentlich mehr Erfahrung hat als ein Physiotherapeut......Arzt steht über dem Physiotherapeuten!!!!!!!!!!

      16. Feb 2009

      • - Vertrauensverhältnis
      • 1/5 Eingebunden
      • 1/5 Qualität d. Behandlung
      • - Beratung
      • - Fachliche Kompetenz
      • 3/5 Organisation der Praxis
      • - Barrierefreiheit
      • 2/5 Wartezeit auf Termin
      • 1/5 Wartezeit in Wartezimmer
      • Nein Weiterempfehlung

      Sehr ärgerlich: trotz Termin 2 h gewartet, war kurz davor wieder zu gehen. Beschwerden: Knieprobleme nach übermäßigem Joggen. Zunächst war ich bei einem Orthopäden in Bremen. Der hat geröngt und untersucht. Diagnose 1: Knorpel im Kniegelenkt von Geburt an ungleichmäßig. Nicht so schlimm. Physikalische Theraphie machen und dann nicht untrainiert 18 km joggen, sondern langsames Aufbautraining. Da ich kürzlich nach Braunschweig gezogen bin, wollte ich die Therapie hier machen. Der behandelnde Arzt wollte aber zunächst neu untersuchen. Kurzer Blick auf die Röntgenbilder aus Bremen --> "So kommen wir hier nicht weiter". Gründliche körperliche/motorische Untersuchung in verschiedenen Stellungen. Freundlich und sehr kommunikativ. Befremdlich war, dass alles auf eine Diagnose hinaus lief, nämlich "Beckenschiefstand". Das ansonsten recht spartanische Behandlungszimmer war auch für diese Diagnose eingerichtet: Großer Wandspiegel, davor 2 Waagen, "bitte mal draufstellen, mit jedem Bein auf eine Waage". Unterschiedliche Gewichtsanzeigen, erster Hinweis auf die Schieflage. Rechts daneben ein mannsgroßes Plakat in dem sehr anschaulich alle möglichen Folgen des Beckenschiefstandes aufgeführt waren. Die Plättchen zum Unterschieben unter die Ferse lagen auch schon bereit. Da konnte man dann im Spiegel sehen, wie der Beckenschiefstand dann begradigt wurde, wenn ein Bein durch das Plättchen erhöht wurde. Habe ich zwar nicht erkannt, aber er sieht so was schließlich jeden Tag. Fazit: Fersenerhöhung für einen Schuh machen lassen, Problem gelöst. Ich war glücklich. So einfach, so klar. Toll. Skepitsch wurde ich, als mir die Arzthelferin erklärte man müsse nun noch eine Laservermessung machen, damit die Erhöhung exakt ermittelt werden kann. Kostet knapp 100 € und zahlt die Kasse leider nicht. Ich wußte aber, wäre der med. Nutzen nachgewiesen müßte die Kasse zahlen. Heißt im Umkehrschluß, der Nutzen ist mindestens fraglich. Also erstmal Erkundigungen einziehen. Meine Nachbarin ist Physiotherapeutin und kannte meine Diagnose bereits nachdem ich ihr nur den Namen des Arztes gesagt hatte. Jetzt wurde mir klar, dass es darum ging an die 100 € zu kommen. Zudem hat jeder 2. einen Beckenschiefstand und ist auch ohne Fersenerhöhung glücklich. Schließlich hat sich der Körper daran gewöhnt und beim Laufen hat man definitionsgemäß nie beide Beine gleichzeitig am Boden. Man bedenke auch die Konsequenzen: Der Körper muß sich mühevoll wieder umgewöhnen und dann kann man nicht mehr zurück und muss sein Leben lang die Fersenerhöhung tragen. Wieso kam mein Bremer Orthopäde nicht auf diese Idee? Weil er keinen Laserscanner hat, den er finanzieren muss? Die Frage kann ich nicht beantworten, aber mir wird ganz unheimlich, wenn ich überlege, welches Patientenleid wegen der 100 € inkauf genommen werden sollten. Ich habe dann 6 Wochen Pause gemacht und jogge jetzt wieder normal, ohne Beschwerden :)

      01. Feb 2009

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