Dr. med. Irmgard Hugenroth

Dr. med. Irmgard Hugenroth, 44147 Dortmund
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Dr. med. Irmgard Hugenroth

FA Allgemeine Chirurgie/FA Allgemeinchirurgie, FA Neurochirurgie

Praxis Leopoldstr. 10 in Dortmund

Anschrift
Leopoldstr. 10
44147 Dortmund
Telefon
0231 8602370
Fax
0231 9812072
Dr. med. Irmgard Hugenroth
Sprachen:
  • deutsch
      • - Vertrauensverhältnis
      • - Eingebunden
      • - Qualität d. Behandlung
      • - Beratung
      • - Fachliche Kompetenz
      • - Organisation der Praxis
      • - Barrierefreiheit
      • - Wartezeit auf Termin
      • - Wartezeit in Wartezimmer
      • Ja Weiterempfehlung

      kein Text

      28. Apr 2009

      • 2/5 Vertrauensverhältnis
      • 2/5 Eingebunden
      • - Qualität d. Behandlung
      • - Beratung
      • - Fachliche Kompetenz
      • 5/5 Organisation der Praxis
      • - Barrierefreiheit
      • - Wartezeit auf Termin
      • 5/5 Wartezeit in Wartezimmer
      • Nein Weiterempfehlung

      Die Ärztin ist mir gegenüber extrem dominant aufgetreten. Sie unterbrach mich nach nur wenigen Sekunden, so dass ich ihr mein Problem nicht vollständig schildern konnte. Da meine ortho. Probleme im Zusammenhang stehen, wäre es erforderlich gewesen, mir zunächst zuzuhören. Stattdessen äusserte sie den Verdacht auf ein schweres Nervenleiden. Gemeint war damit unmissverständlich eine Geisteskrankheit... Ich hätte nach dieser Äusserung sofort gehen müssen. Noch jetzt fühle ich mich seelisch schwer gedemütigt und verletzt. Aufgesucht hatte ich die Praxis wegen sehr starker Schmerzen im Sitzen. Mir war klar, dass ich in dem Zustand die anstehende berufl. Fortbildungsmaßnahme nicht länger als 1 Tag durchstehen würde... Ohne jeden Dialog bestimmte sie, dass sie einige körperl. neurolog. Tests machen will. Dann wurde ich zum Röntgen des Beckens und der LWS geschickt. Meine anfangs geschilderte Vermutung, es könnte eine Bandinstabilität im Kreuz-Darmbein-Gelenk vorliegen, ignorierte sie. Im Rahmen der Beurteilung der RÖs sagte sie, RÖs der ISG lägen nicht vor, da sie diese nicht für erforderlich hielte. Die ISGs wurden auch nicht manuell ausgetestet. Am folgenden Tag fand ich mich in einem Raum wieder, in dem gleich mehrere Patienten "Wurzelblockaden" gespritzt werden - u. a. mir... Niemand in dem Raum schien zu wissen, was ihm wohin genau gespritzt werden sollte. Ich nahm meinen Mut zusammen u. fragte in Gegenwart der anderen nach dem "wohin" und bekam eine knappe Antwort. Leider habe ich aus Nervosität die Frage nach dem "was" vergessen... Ich bekam u.a. eine Injektion irgendwohin in die LWS und in beide Hüften - wobei ich in einer noch niemals Schmerzen hatte... Ich wog nachts ab, ob ich ( vor Zeugen ) die Injektion in die schmerzfreie Hüfte verweigern sollte... Zeugen hätten zumindest eine zu große Unfreundlichkeit verhindert... Geplagt von Schmerzen fehlte mir die Kraft dazu... Ich ging nicht mehr hin... Noch immer geht es mir schlecht, wenn ich daran denke, dass ich nicht früher gegangen bin... Nie wieder werde ich so ein arrogantes Verhalten zulassen... Sie meinte noch, sie würde alle Patienten gleich behandeln - auch den Pförtner... Das glaube ich ihr sogar..... Nur scheinen wir eben alle unwissend und sehr weit unter ihr angesiedelt zu sein... Ein guter Arzt hört den Symptomschilderungen seiner Patienten konzentiert zu und erkennt ihren diagnostischen Wert. Meinen neurologischen Schaden wird sie ewig in RÖs suchen müssen - traurig... Die Schilderung meiner komplexeren körperl. Situation hätte höchstens 2 Minuten gedauert... Das Arzt-Patienten-Verhältnis ist keines der Unter-und Überordnung. Es sollte einen echten Dialog zwischen beiden geben. Patienten sind mündig - und verfügen heute teilweise über enormes Fachwissen. Darüber sollte man doch eigentlich erfreut sein. Noch immer muss ich diese üble Erfahrung verarbeiten. Solche Ärzte sollte es heute nicht mehr geben! Meine Gesundheit sollte Vorrang haben vor ärztlicher Eitelkeit!

      30. Okt 2008

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