Dr. med. Claus Wessendorf
Chiropraktiker, FA Orthopädie und Unfallchirurgie, FA Physikalische und Rehabilitative Medizin, Physikalische Therapie
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16. Jan 2011
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24. Aug 2009
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Ich war bei Dr. Wessendorf, weil ich akute Schmerzen im Knie habe und ich bei Ihm den schnellsten Termin bekommen habe. In der Praxis angekommen, wurde ich nett empfangen. Die Schwester befragte mich ausführlich zu meinen Schmerzen und notierte alles im Computer. Ich erzählte ihr auch, dass ich die selben Schmerzen schon am rechten Knie hatte, bzw. sie immernoch habe, aber die schonmals druchgeführte Therapie (Reizstrom) nicht angeschlagen hat. Dr. Wessendorf betrat den Behandlungsraum. Er machte zunächst einen kompetenten Eindruck. Mir persönlich kam er aber ein wenig unsympathisch rüber. Er untersuchte mein Knie auf wie ich finde sehr "ruppige" Art und Weise. Ob das für eine eingehende Untersuchung notwendig ist oder nicht, kann ich nicht so recht beurteilen. Bin kein Facharzt. Aber ein deutlicher Unterschied zu anderen Orthopäden bestand auf jeden Fall. Mein rechtes Knie hat er nicht untersucht, obwohl es die Sprechstundenhilfe aufgenommen hat. Weiterhin habe ich ihn zu meinem Außenknöchel am Fuß befragt. Ich spiele Fussball und nach mehrmaligem heftigen umknicken, knickt der Knöchel immer wieder um. Ich fragte ihn danach und meinte, dass ich glaube, keinen Bänderriß gehabt zu haben. Daraufhin erwiderte er in überheblichem Ton, weshalb ich mir einbilde, dass es kein Bänderiß war, obwohl ich doch immer wieder umknicke. Ich weiß ganz gut bescheid über meinen Körper und hab miche auch mit dem Thema Bänderriß/-dehnung eingehend beschäftigt, sowie mit vielen Betroffenen gesprochen. Das gesamte Verhalten von Dr. Wessendorf empfand ich als arrogant und überheblich. Er ist zudem leider einer der vielen Ärzte, welche nur das nötigste tun und sagen um so wenig Zeit wie möglich mit ihren Patienten zu verbringen. Viel zu schnell die Untersuchung, viel zu kurz die Erklärung. Und bei Nachfragen eine leicht genervte Reaktion. weiterer Verlauf: er hatte nun den Verdacht auf Patellalaterisations - Syndrom (Außenverschiebung der Kniescheibe) und schickte mich daraufhin gleich zum MRT, was ich sehr gut fand, denn das macht wirklich nicht jeder Arzt sofort. Der Radiologe meinte: Die Diagnose "könnte" richtig sein. Nachdem ich die Bilder hatte, sprach ich wieder bei Dr. Wessendorf vor. Er bestätigte seinen Verdacht und verordnete mir Krankengymnastik. Ich solle jegliche Belastung, welche zu Schmerzen führt vermeiden. Meine betrübte und traurige Reaktion darauf bewertete er wie folgt: Er betonte, dass es sich um keine ernsthafte Erkrankung handele und ich froh sein soll, dass ich kein Krebs oder ähnliches hab. Er tat meine "Wehwehchen " als für mich lästig ab...aber mehr auch nicht. Und ich solle doch meine Energie jetzt in die Krankengymnastik stecken, anstatt die ganze Zeit davon zu sprechen, wieder unbedingt Sport machen zu wollen (sinngemäße Widergabe). Ich wäre doch eine erwachsene Frau... Auf eine derartige psychologische Hilfe kann ich bei einem Orthopäden weiß Gott verzichten. Ich fragte, ob die Diagnose dann wohl auch für das rechte Bein gilt, da ich dort die gleichen Schmerzen habe. Er bejahte dies, ohne weitere Untersuchungen... Ich werde dies Praxis nicht mehr betreten, außer um darum zu bitten, eine Kopie des MRT - Befundes anzufertigen, welche ich dann bei einem anderen Orthopäden vorlegen kann.
12. Mär 2009
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